Das Bild zeigt zwei Arme und Hände am Laptop, daneben Smartphone, Bleistift, Ordner, Brille und Notizblock. Symbolbild für Digitalisierung und Verwendung eines Anliegenmanagementsystems. Ein solches System bringt 7 Vorteile mit sich.
Allgemein, Anliegenmanagement, Bürgerservice

7 Vorteile: Darum lohnt sich ein Anliegenmanagementsystem für Kommunen

Ein Anliegenmanagementsystem spielt eine bedeutende Rolle in der Digitalisierung von Verwaltungen. Es ermöglicht die effiziente Erfassung, Bearbeitung und Nachverfolgung von Anliegen, Beschwerden und Hinweisen aus der Bevölkerung und auch verwaltungsintern. Als zentrale Plattform zum Entgegennehmen, Verwalten und Bearbeiten von Hinweisen ist das Anliegenmanagementsystem zugleich ein wichtiger Baustein im Bereich E-Government und Open Government. Zum Einsatz kommt es in vielen Kommunen als Mängelmelder, über den Bürgerhinweise und Mängel im Stadtbild schnell und unbürokratisch an die Verwaltung gesendet werden können. Welchen Nutzen das für die Kommunen hat, weiß Laura Stoppok. Sie ist Teamleiterin im Bereich Anliegen & Hinweise bei der wer … mehr erfahren

Beitragsbild zum Artikel "Mit einer Radmeldeplattform den Radverkehr stärken". Laura Stoppok zeigt, welche Vorteile eine Meldeplattform für Radverkehr für die Kommunen bringt.
Allgemein, Anliegenmanagement, Best Practice, Bürgerservice, Mobilität, Radverkehr

Mit einer Radmeldeplattform den Radverkehr stärken

Mobilität muss nachhaltig sein. Zu dieser Überzeugung kommen immer mehr Menschen. Mit Blick auf den Umweltschutz, den Klimawandel und seine bereits spürbaren Folgen überdenken viele ihr persönliches Mobilitätsverhalten und immer mehr Kommunen erarbeiten zukunftsfähige Mobilitätskonzepte. Der Radverkehr und der Ausbau des Radwegenetzes spielen dabei eine zentrale Rolle. Um den Radverkehr aber wirklich attraktiv und vor allem sicherer zu machen, bedarf es einer intakten Radinfrastruktur. Laura Stoppok zeigt in diesem Beitrag, wie eine Radmeldeplattform einen wichtigen Beitrag dazu leisten kann. Die Teamleiterin Mängelmelder bei der wer denkt was GmbH zeigt, was eine solche Meldeplattform Radverkehr kann und worauf Kommunen achten sollten.… mehr erfahren

Luftaufnahme Heilbronn © Stadt Heilbronn
Allgemein, Anliegenmanagement, Best Practice, Bürgerservice

Bürgerservice im Praxistest – Das Reallabor Mängelmelder in Heilbronn

Wie können neue digitale Angebote im Bürgerservice sinnvoll an den Start gebracht und getestet werden? Im folgenden Artikel präsentiert Laura Stoppok von der wer denkt was GmbH das Reallabor „Mängelmelder Heilbronn“ im Rahmen der Vision „Digitale Stadt 2030“ als Praxisbeispiel.

Viele Städte und Kommunen nutzen bereits digitale Mängelmelder, um Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu geben, illegalen Müll, defekte Beleuchtung oder Straßenschilder zu melden – per App und über ein Webportal. Meist folgt für das neue Anliegenmanagementsystem bei den Stadtverwaltungen nach einer kurzen Einführungs- und Testphase sofort der Dauerbetrieb. Die Stadt Heilbronn ist hier einen anderen Weg gegangen. Um … mehr erfahren

Aktuelles, Allgemein, Anliegenmanagement, Bürgerservice

Bürgernah und digital – Was der Mängelmelder mit dem Onlinezugangsgesetz (OZG) zu tun hat

Eine Bürgerin. Ein Nutzerkonto. Alle Verwaltungsdienstleistungen. Das ist die Vision des 2017 verabschiedeten Onlinezugangsgesetzes. Das so genannte OZG sieht vor, dass bis Ende 2022 alle Verwaltungsdienstleistungen von Bund, Ländern und Kommunen für Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen auch digital zur Verfügung stehen. Für die Bürgerinnen und Bürger ist es eine vielversprechende Aussicht: vom Café aus den Reisepass beantragen. Vielen Kommunen bereitet dieses Vorhaben jedoch Kopfzerbrechen. Was bedeutet das Onlinezugangsgesetz für uns als Kommunen? Müssen wir jede einzelne Dienstleistung selbst digitalisieren? Wie soll das funktionieren? Wer steht uns als Ansprechperson zur Verfügung?

Im folgenden Artikel geht Martina Sauer von der wer mehr erfahren

Allgemein, Anliegenmanagement, Best Practice, Bürgerservice

Stadt Essen: Effizienz und guter Bürgerservice dank Mängelmelder

Defekte Straßenlaternen, Schlaglöcher, verschmutzte Spielplätze oder wilder Müll: Sie sorgen vielerorts für Unmut. Leider bleiben sie in keiner Gemeinde oder Stadt aus. Kommunen, die darüber Herr werden wollen, benötigen eine praktikable Lösung. Eine, die einerseits guten Bürgerservice und andererseits ein effizientes Arbeiten innerhalb der Verwaltung ermöglicht. Viele kleine und große Kommunen setzen dabei auf das System Mängelmelder der wer denkt was GmbH. So auch die Stadt Essen. Sie führte das digitale Anliegenmanagementsystem vor knapp zwei Jahren ein. Mit Erfolg, wie Tobias Vaerst in diesem Praxisbericht zeigt. Der Projektmanager hat die Einführung des Systems in Essen technisch begleitet.

Enorme Effizienz, schnellere

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Ein Schlüssel hängt an einer Wand. Beispielbild für die Schlüsselfunktionen des professionellen Anliegenmanagementsystems Mängelmelder.
Anliegenmanagement, Best Practice, Bürgerservice, Kommunikation

Der Schlüssel für gutes Anliegenmanagement: Klare Zuständigkeiten

Im Zeitalter der Digitalisierung setzen viele Städte und Kommunen auf Anliegenmanagement mit Systemen wie dem Mängelmelder Pro. Sie bieten damit ihren Bürgerinnen und Bürgern neue und vereinfachte Wege, Schäden im öffentlichen Raum zu melden. Einfach vor Ort das Smartphones zücken, ein Foto machen, ggf. noch ein bis zwei Angaben ergänzen, absenden – schon liegt die Meldung in der Stadtverwaltung. Im dazugehörigen Ticketmanagementsystem können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Meldungen anschließend abarbeiten und die Beseitigung der Schäden koordinieren. Wer bei der Einführung eines solchen Systems die richtigen Vorbereitungen trifft, hält den Arbeitsaufwand für die Verwaltung überschaubar. Laura Stoppok, Teamleiterin beim Mängelmelder mehr erfahren

Symbolbild für Bürgeranliegen - mit Anliegenmanagement können solche Bürgeranliegen effizient bearbeitet werden
Anliegenmanagement, Bürgerservice, Kommunikation

Bürgeranliegen effizient bearbeiten – aber wie?

In Stadt- und Gemeindeverwaltungen gehört es zum alltäglichen Geschäft, Fragen, Anregungen und Hinweise von Bürgerinnen und Bürgern entgegenzunehmen und zu bearbeiten. Sei es per Telefon, E-Mail oder persönlich: Das Anliegen erreicht wohl nur in den seltensten Fällen direkt die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Normalfall müssen die Anregungen, Beschwerden oder Mitteilungen über Mängel an der Infrastruktur innerhalb der Organisation weitergereicht werden. Tobias Vaerst, Projektmanager bei der wer denkt was GmbH, zeigt, wie diese Abläufe durch ein Anliegenmanagement erheblich beschleunigt werden können. Damit können die Kommunen einerseits die Bürgeranliegen effizient bearbeiten und den kommunalen Arbeitsalltag erleichtern. Kommunen können so zugleich die mehr erfahren