Bild einer Tafel, auf die eine Person mit Kreide schreibt: Erfolgreiche Bürgerbefragungen? 7 Tipps
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7 Tipps für erfolgreiche Bürgerbefragungen

Einfach mal die Bürger:innen fragen? Das ist in der letzten Zeit in vielen Kommunen die Devise. Bürgerbefragungen erleben eine Renaissance und die Kommunen setzen auf die Vorteile des erprobten Verfahrens der Bürgerbeteiligung. Denn mit Bürgerbefragungen lassen sich vergleichsweise einfach unterschiedliche Gruppen erreichen. Doch wie sorgt man für eine möglichst große Aufmerksamkeit in der ganzen Breite der Bevölkerung? Was sollte man beachten, um hohe Beteiligungszahlen zu erreichen und eine entsprechende gute Grundlage für die Auswertung zu schaffen? Marc Schäfer, Teamleiter Bürgerbefragungen bei der wer denkt was GmbH, gibt in diesem Beitrag sieben Tipps für erfolgreiche Bürgerbefragungen.

1. Interne Kommunikation: Allianzen schmieden

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Beitragsbild zum Artikel Bürgerbefragungen als Türöffner für langfristige Bürgerbeteiligung. Die Grafik zeigt 7 verschieden farbige Figuren mit Sprechblasen - symbolisch für das in Erfahrung bringen von Meinungen über eine Bürgerbefragung.
Allgemein, Umfragen

Bürgerbefragungen: Türöffner für langfristige Bürgerbeteiligung

Bürgerbefragungen als Form der politischen Partizipation erfreuen sich großer Beliebtheit, insbesondere auf kommunaler Ebene. Sie sind kostengünstig, zielgerichtet und helfen dabei, die Wünsche, Bedürfnisse und Verhaltensweisen der Bürgerinnen und Bürger leicht in Erfahrung zu bringen. So gehören Umfragen beispielsweise im Rahmen der Stadtentwicklung und der Erstellung von Mobilitätskonzepten mittlerweile zum gängigen Repertoire für Städte und Gemeinden. Doch Bürgerbefragungen können auch langfristig einen großen Mehrwert für die Beteiligungskultur in der Kommune haben, weiß Fabian Lauterbach. Der Projektmanager Umfragen bei der wer denkt was GmbH hat bereits mehr als 30 Bürgerbefragungen in unterschiedlichen deutschen Städten und Gemeinden begleitet. Er zeigt in diesem … mehr erfahren

Person beim Ausfüllen eines Fragebogens. (Digitale) Bürgerbefragungen sind ein beliebtes Instrument der Bürgerbeteiligung.
Umfragen

Trend Bürgerbefragungen – Meinungen im kommunalen Kontext

Seit geraumer Zeit erlebt die (vermeintlich) klassische Befragung bzw. Umfrage ein Revival innerhalb der Bürgerbeteiligungsformate. Das Instrument ist im Rahmen von Einwohner- oder Bürgerbefragungen bereits seit Jahrzehnten fester Bestandteil im partizipativen Werkzeugkasten. Die fortschreitende Digitalisierung, der Wissenstransfer zwischen Theorie und Praxis sowie die wachsende Selbstverständlichkeit von Bürgerbeteiligung in kommunalpolitischen Prozessen haben dazu geführt, dass (digitale) Bürgerbefragungen nun wieder eine größere Rolle spielen. Marc-Christian Schäfer, Teamleiter Umfragen bei der wer denkt was GmbH, zeigt in diesem Beitrag, wie es dazu kam und welche Vorteile digitale Bürgerbefragungen der Politik bringen.

Veränderte Akzeptanz

Der entscheidende Punkt für das Revival von (digitalen) Umfragen … mehr erfahren

Die Verbraucher-Milch von "Du bist hier der Chef" in einem Supermarktregal
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„Du bist hier der Chef!“: Bürgerbeteiligung der KonsumentInnen

Bürgerbeteiligung im politischen Kontext ist mittlerweile selbstverständlich. Ganz anders sieht es bei der Mitbestimmung der Bürgerinnen und Bürger bei Produkten des täglichen Lebens aus. Die Initiative „Du bist hier der Chef!“ will genau das ändern. Sie stellt die Mitbestimmung der Verbraucherinnen und Verbraucher in den Mittelpunkt. Die ursprünglich aus Frankreich stammende Initiative hat nun mit einer Bio-Milch das erste Produkt in die deutschen Supermärkte gebracht, das auf den Wünschen der Verbraucher basiert. Über die Besonderheiten dieser Mitwirkung und Mitbestimmung haben wir in einem Interview mit Nicolas Barthelmé, dem Initiator, gesprochen.

Nicolas, es heißt doch immer, dass der Markt den Verbraucherwünschen

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