Um Bürgerinnen und Bürger an kommunalpolitischen Themen zielgerichtet zu beteiligen, kommen in letzter Zeit verstärkt sogenannte digitale Ideenkarten zum Einsatz. Dabei können auf einer Karte, meist in einem festgelegten Gebiet, Anregungen und Vorschläge eingereicht und kommentiert werden. Diese erscheinen dann in Form von Markern verschiedener Farben und Formen auf der Karte. Doch der Einsatz der Karte macht nicht immer Sinn. Theresa Lotichius, Geschäftsführerin der wer denkt was GmbH, erklärt, wann ortsbasierte Beteiligungsverfahren wie digitale Ideenkarten zielführend sind.
Was macht den Erfolg der digitalen Ideenkarte eigentlich aus?
Viele finden es schicker, eigene Ideen auf einer digitalen Karte anzupinnen. Das geht nicht … mehr erfahren