2018 wurden von der EU Richtlinien für die barrierefreie Gestaltung von Webangeboten öffentlicher Stellen beschlossen. Für viele Städte und Gemeinden stehen deshalb in diesem Jahr noch Umbaumaßnahmen der kommunalen Websites an, die bis September abgeschlossen sein müssen. Das betrifft auch Beteiligungsplattformen, die mittlerweile vielerorts im Einsatz sind. Nicht ohne Grund: Ob beim Stadtumbau, bei der Entwicklung von Maßnahmen zum Klimaschutz oder der Verteilung von Geldern für Bürgerprojekte: Bürgerbeteiligung zielt immer darauf ab, möglichst viele Menschen in Entscheidungen mit einzubeziehen. Vor allem E-Partizipation macht die Beteiligung leicht, weil damit zeit- und ortsunabhängig Informationen zugänglich und Teilnahmemöglichkeiten gegeben sind. Aber: … mehr erfahren
Monat: März 2020
Bürgeranliegen effizient bearbeiten – aber wie?
In Stadt- und Gemeindeverwaltungen gehört es zum alltäglichen Geschäft, Fragen, Anregungen und Hinweise von Bürgerinnen und Bürgern entgegenzunehmen und zu bearbeiten. Sei es per Telefon, E-Mail oder persönlich: Das Anliegen erreicht wohl nur in den seltensten Fällen direkt die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Normalfall müssen die Anregungen, Beschwerden oder Mitteilungen über Mängel an der Infrastruktur innerhalb der Organisation weitergereicht werden. Tobias Vaerst, Projektmanager bei der wer denkt was GmbH, zeigt, wie diese Abläufe durch ein Anliegenmanagement erheblich beschleunigt werden können. Damit können die Kommunen einerseits die Bürgeranliegen effizient bearbeiten und den kommunalen Arbeitsalltag erleichtern. Kommunen können so zugleich die … mehr erfahren